fe:maison (Haus der Künstler:innen) ist eine stetig wachsende online Künstler:innen-Enzyklopädie.
Über fe:maison
Ein kurzer persönlicher Disclaimer vorneweg: Wir lieben Kunstgeschichte. Sie ist Inspirations- und Wissensquelle zugleich, erlaubt uns, in eine ferne Zeit und in hochaktuelle Debatten einzutauchen und macht ein einzelnes Bild durch dessen Kontextualisierung so viel reicher. Nun gibt es aber nicht DIE Kunstgeschichte, und sollte es auch nicht geben.
Die Sammlungen von Künstlerinnen, die uns bekannt sind, konzentrieren sich entweder auf ein Werk, ein spezifisches Thema oder eine Biografie. Die Informationen, die wir brauchen, um die in der kanonisierten Kunstgeschichte fehlenden Geschichten, blinden Flecken und Lücken zu erzählen, sind vorhanden. Doch die Zeit, diese Informationen zusammenzutragen, fällt oftmals dem Alltag zum Opfer. Deshalb brauchen wir eine Alternative, eine Plattform, die diese Informationen zusammenträgt und sofort anwendbar ist, die den Raum für faule Ausreden nimmt. Die eine Geschichte muss um Tausende erweitert werden, und sie müssen öffentlich und niederschwellig zugänglich sein, damit sie irgendwann eine Selbstverständlichkeit in unserer (Kunst-)Geschichtsschreibung erlangen können. Das will fe:maison.
Ein kurzer persönlicher Disclaimer vorneweg: Wir lieben Kunstgeschichte. Sie ist Inspirations- und Wissensquelle zugleich, erlaubt uns, in eine ferne Zeit und in hochaktuelle Debatten einzutauchen und macht ein einzelnes Bild durch dessen Kontextualisierung so viel reicher. Nun gibt es aber nicht DIE Kunstgeschichte, und sollte es auch nicht geben.
Die Sammlungen von Künstlerinnen, die uns bekannt sind, konzentrieren sich entweder auf ein Werk, ein spezifisches Thema oder eine Biografie. Die Informationen, die wir brauchen, um die in der kanonisierten Kunstgeschichte fehlenden Geschichten, blinden Flecken und Lücken zu erzählen, sind vorhanden. Doch die Zeit, diese Informationen zusammenzutragen, fällt oftmals dem Alltag zum Opfer. Deshalb brauchen wir eine Alternative, eine Plattform, die diese Informationen zusammenträgt und sofort anwendbar ist, die den Raum für faule Ausreden nimmt. Die eine Geschichte muss um Tausende erweitert werden, und sie müssen öffentlich und niederschwellig zugänglich sein, damit sie irgendwann eine Selbstverständlichkeit in unserer (Kunst-)Geschichtsschreibung erlangen können. Das will fe:maison.
Aufruf zur Mitarbeit
An alle Kunsthistoriker:innen, Künstler:innen, Aktivist:innen, Feminist:innen, und viele mehr:
Wenn du auch einen Beitrag verfassen möchtest zu einer Künstlerin, die von der kanonisierten Kunstgeschichte und uns vergessen wurde, nimm mit uns Kontakt auf.
Kontaktiere uns!
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